10.10.2011

Schlag auf Schlag *G* (Popstars-Casting-Bericht)

Kaum ne Stunde von Wien wieder da, und schon die nächste Casting-Sache am Start *prust*. Heut war dann tollerweise auch noch die Popstars-Folge mit mir *G*.

Es is insgesamt keine Glanzleistung geworden, aber es hätte definitiv viel schlimmer sein können. Sie haben halt wie schon erwartet ständig das verkorkste Tanzen eingeblendet und Fernanda n paar nette Grimassen dazu schneiden lassen *G*. Aber keine doofen Animationen, keine Kommentare unter der Gürtellinie, und ich persönlich fand's jetzt auch net dermaßen übel, da hab ich schlimmer gesungen *Achselzuck*. Klar, n paar Töne versemmelt, war n verdientes Nein, aber ich hab glaub ich einfach das Glück (oder andere das Pech *G*), das ich meine Stimme selbst positiver hör als andere, man hört's ja anatomisch nie so wie andere... Na ja, wurscht. Jedenfalls war nullkommagarnix vom Interview drin, keine doofen Kameraeinstellungen wie vom übers Kopfstein stolpern, und sogar der Fernanda-Knuddler war drin *G*. Doch, da is man schon erleichtert *G*.

Heut (hey, es is nach Mitternacht *G*) is wie gesagt noch mal extrem-Relaxing angesagt... Is doch immer n bissl mental anstrengend, so ne Sache, klar. Und ich bin in Wien doch auch viel rumgerannt. Mal schauen, was ich heut träum *lach*. Das is schon wieder so surreal... Das war's aber auch im Casting-Raum selbst heut. Mag dran liegen, dass der Bohlen sich vor dem Recall Kandidaten nicht näher als 50 m nähert *hüstel*. Da steht man so dermaßen weit weg... Bei Popstars stand man ja echt direkt neben Fernanda. Irgendwie war das wie so Live-Fernsehen, joah, man is halt da, und da sin n paar Kameras, und irgendwo ganz weit weg sitzen so drei Hansel, die man schon mal irgendwo gesehen hat... Aber dass das echt passiert is, das zu begreifen, wird auch noch mal ne Ecke dauern. Wahrscheinlich bis Januar... Na, wenn die DSDS-Berichterstattung gleich wird wie Popstars, und ich hab keinen Grund, was anderes anzunehmen, kann ich die Sache echt nur mit nem positiven Schmunzeln abschließen. Ich hab dazu nur noch das gleiche zu sagen wie meine Family und meine Arbeitskollegen: Ich bin wahnsinnig stolz, dass ich mich getraut hab. Ich wollt mein Abenteuer, meine besondere Sache erleben, und das hab ich. Jetzt kann ich mich hier in den Bergen wieder in meinem kleinen gemütlichen Nest einrichten und nach vorn schauen.

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