14.03.2013

vorsichtige Ansätze

Ich hadere weiter mit der Outline... Die Rezension hab ich heut Mittag endich getippt, heißt, der Abend is jetzt ganz fürs Schreiben reserviert. Aber ich bin mir noch net ganz schlüssig, was das wird *seufz*. Zum einen weiß ich noch net, wie ich die Herausforderung an sich gebacken krieg, in so nen komplett verdrehten Geist einzutauchen...

Und dann bin ich mir net sicher, ob's der Story gut tut, zuviel Evil!Comic!Loki reinzunehmen, was aber im Moment doch der Aufhänger des Kapitels werden soll. Am Ende ises meine Storyline, klar, und wenn Leute dann womöglich weglaufen- mein Gott, ich war eh nie der Kreisch!Loki-Fan-Magnet... Problem is eher, dass dann noch n Plot Point da is, der eigentlich nicht in 11 noch kommenden sondern in zwei Dutzend Kapiteln vearbeitet gehört, und das is mir in Ägypten und Budapest schon im Magen gelegen. Ich hass es, an sensible Themen net ausführlich ranzugehen, das erweckt immer so den Eindruck, man nimmt das net ernst... Ich hatte allerdings auch noch nie mit Charakteren wie Clint und Tasha zu tun, die Dinge nun mal mental ganz anders aufnehmen und verarbeiten *seufz*. Keine Ahnung... Ich hab immer Angst, das wirkt dann, als ob so was wie die Folter damals oder die toten Kids halt passieren, damit was passiert is, aber ich hab den Raum einfach net, da noch seitenweise jedes Mal drauf einzugehen... Und ich hab da zwei Leute, die darauf trainiert sind, so was wegzustecken. Da kann ich net noch jede Menge POVs zusätzlich einbauen... Aber wenn ich jetzt noch Loki so wirklich Comic-like Arschloch-böse sein lasse (heißt soviel wie: der Kerl nimmt alles, was net bei drei aufm Baum is, wenn er grad lustig is. Und den Baum noch dazu), hab ich wieder so was, was man net mit nem Achselzucken beiseite schieben kann *seufz*. wenn das so weitergeht, brauch ich ne Fortsetzung allein für die ganzen Traumata...

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